Case Study

Digitalisierung der Projektbewertung

Unternehmen

EQOS Gruppe

Branche

Energie & Umwelt

Projekt

EQOS Energie hat mit flink die Steuerung und Bewertung von Projekten durchgängig digitalisiert und optimiert. Damit konnten Durchlaufzeiten verkürzt, die Transparenz erhöht und die Qualität der Bewertung von Projekten deutlich verbessert werden.

Wir haben mit dem in der EQOS Gruppe zuständigen Geschäftsführer, Herrn Matthias Weber, gesprochen, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Digitalisierung im Finanzwesen konsequent voranzutreiben. EQOS Energie steht für die Elektrifizierung von Netzen und sorgt dafür, dass Energie zu den Menschen kommt. Das Unternehmen mit Sitz in Biberach und Wien sorgt mit rund 1.700 MitarbeiterInnen dafür, dass die grundlegende Infrastruktur performant für die Energiewende wird. Neu- und Umbauprojekte bringen nicht nur die Energieerzeugungsanlagen auf den neuesten Stand der Technik, sondern sind auch wie geschaffen für die Projektsteuerung mit flink.

Bei der Einführung von flink hat EQOS Energie zunächst den Datenfluss gesamtheitlich entlang der Ablaufprozesse von der Buchung eines Einzelbelegs bis hin zur Erfolgsrechnung, analysiert und schrittweise unter Berücksichtigung der operativen Erfordernisse optimiert. Ziel war es, flink in die bestehende Systemlandschaft vollständig und ohne Systembrüche zu integrieren. Flink übernimmt die erforderlichen Daten online aus dem ERP-System und wurde auch, wo erforderlich, mit weiteren Sub-Systemen verbunden.

Die gesamte Projektbewertung kann nunmehr mit flink innerhalb von wenigen Stunden abgewickelt werden. Immerhin handelt es sich dabei um ca. 600 Projekte, die von mehr als 50 ProjektleiterInnen und ControllerInnen in unseren Einheiten in Deutschland und Österreich bearbeitet werden, berichtet Weber. Die Ergebnisse werden in flink nach dem Hierarchie- und Rollenkonzept der EQOS Energie freigegeben und stehen danach unmittelbar als Ergebnisrechnung im ERP-System zur Verfügung. So ist ein durchgängiger, transparenter und stringenter Work- und Datenflow entstanden mit dem es EQOS Energie gelungen ist, die Projektsteuerung zu optimieren.

Da wir unsere Ergebnisse nach der Percentage of Completion Methode bewerten, nutzen wir zusätzlich zur Projektplanung auch das in flink integrierte Auftrags- und Nachtragsmanagement, erklärt Weber. Wir haben damit jederzeit unseren Auftragsbestand, geplante Umsätze und Kosten sowie die zu erwartenden Ergebnisse transparent im Fokus. Gleichzeitig erkennen wir frühzeitig potenzielle Projektrisiken und können unmittelbar Maßnahmen einleiten.
Mit flink ist es zudem einfach, verschiedene Szenarien zu berücksichtigen und unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten von Forecasts abzubilden. Flink stellt einen auf die operativen Anforderungen von EQOS Energie gut abgestimmten Performance Bereich mit einer leistungsfähigen Business Intelligence Analyse zur Verfügung. Von Vorteil sind dabei die moderne und nutzerfreundliche Oberfläche sowie praktische Funktionen, die den Automatisierungsgrad der Bearbeitung unterstützen, was sicherlich zur hohen Akzeptanz von flink bei EQOS Energie beigetragen hat.

Flink kann Projektstrukturen vereinfachen, ermöglicht wird aber auch ein direkter Zugriff auf die Beleg- und Buchungsebene inklusive Anzeige der zugehörigen pdf-Belege. Klassische Kostenarten, wie z. B. Material, können mit Identifikationsschlüssel ergänzt werden. Zusammen mit einem bei EQOS Energie optimierten Ablaufprozess entfällt damit bei der Projektbewertung mit Unterstützung von flink das mühsame händische Zuordnen von Belegen zu individuellen projektmanagement-orientierten Strukturen. Die Analyse von flink hat wiederum den großen Vorteil, dass durch den vorgelagerten und in flink integrierten Bearbeitungsprozess auf bereits qualitativ verbesserte Daten aus dem flink Forecasting zurückgegriffen werden kann. Damit stehen uns alle Informationen individuell konfigurierbar und auch in Hinblick auf die erforderlichen zeitlichen Dimensionen für die Projekt- und Unternehmenssteuerung zur Verfügung.

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