Case Study

5 Bausteine für Ihr individuelles BI-/CPM-Konzept

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Der Markt an Lösungen zur Digitalisierung des Controllings und Finanzwesens ist umfassend – ein wahrer Software-Dschungel. Gleichzeitig bringen die Werkzeuge grundlegende funktionale Unterschiede mit sich. Viele Controlling-Verantwortliche fragen sich: „BI, CPM, FPM – Wo liegen die Unterschiede und welche Lösung ist die passende für unsere Anforderungen?“ Das 5 Bausteine-Konzept der xax unterstützt Sie bei der zuverlässigen Tool-Auswahl sowie der erfolgreichen Einführung.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die Entscheidung für die Einführung eines BI-/CPM-Systems ist gefallen. Beim ersten Blick auf die Software-Landschaft stellen Sie sich nun die Frage: „Welche ist die passende Lösung für unsere Controlling- und Finanzanforderungen?“ Die folgenden 5 Bausteine unterstützen Sie bei Ihrer Werkzeug-Auswahl:

1. Was? Die Frage nach Ihren fachlichen Inhalten:

Im Zentrum Ihrer Tool-Auswahl sollten stets Ihre Controlling-Anforderungen und -Inhalte stehen. Machen Sie sich im ersten Schritt Gedanken über das gewünschte Ziel, welches Sie mit der zukünftigen Lösung erreichen möchten und welche Herausforderungen es zu lösen gilt. Betrachten Sie dazu auch Ihre bereits bestehenden, zentralen Reports und fokussieren Sie sich auf die Kernthemen, die Ihnen in der späteren Umsetzung den größten Mehrwert bieten. Diese Inhalte sollten Teil Ihrer ersten Implementierungsstufe sein.

2. Wie? Die Frage nach den benötigten Funktionen:

Haben Sie die relevanten Kennzahlen, Berichte und Planungsprozesse Ihres Unternehmens definiert, überlegen Sie sich, welche Funktionen dafür notwendig sind. Die Kombination der Fragen nach dem „Was“ und „Wie“ wird am Ende entscheiden, welche Software-Disziplin für Sie die richtige darstellt: Ob BI, CPM, FPM, oder möglicherweise eine Kombination aus diesen.

3. Welche Infrastruktur? Die Frage nach der Systemlandschaft:

Selbstverständlich ist auch der systemseitige Blick für Ihre Tool-Auswahl von Bedeutung. Skizzieren Sie dafür Ihre aktuelle Umgebung: Dies beinhaltet u.a. Ihre bestehenden (Vor-) Systeme, die gewünschte Anbindung sowie der Betriebsort – On Premises, Cloud, Hybrid – an dem die Systeme und Daten derzeit verfügbar sind. Die Zusammenführung Ihrer Datenquellen und Informationen über ein zentrales Data Warehouse mit zugehörigen ETL-Prozessen ist in einer entsprechenden Data Management-Strategie festzulegen.

4. Wer? Die Frage nach den Ressourcen:

Von gänzlich selbstständiger Einführung bis hin zu kompletter Auslagerung gibt es jegliche Projektangänge. Die Erfahrung zeigt: In der Regel verspricht die Kombination aus beiden die effizienteste Herangehensweise. Allem voran steht das Projektteam Ihres Unternehmens. Definieren Sie Ihre Projektverantwortlichen, planen Sie, wieviel Zeit Sie in welchem Zeitraum für die Einführung einer Controlling-Software aufwenden können und gehen Sie mit dieser Voraussetzung auf entsprechende Dienstleister zu.

5. Wieviel? Die Frage nach dem Budget:

Natürlich sind auch die Investitio­nen einer Lösungseinführung mit dem eigenen Budget abzugleichen. Softwarelizenzen, Hardware-Infrastruktur, als auch externe & interne Dienstleistungsaufwände sind transparent herauszuarbeiten. Ein realistisches Angebot setzt sich daraufhin aus allen 5 Bausteinen Ihres BI-Konzepts zusammen.

Worauf warten Sie noch? Erstellen Sie jetzt Ihr individuelles BI-Konzept und finden Sie damit Ihre passende Lösung!

Sie möchten mehr zu den Bausteinen erfahren und hilfreiche, praxis­nahe Fragen zur Erstellung Ihres BI-Konzepts erhalten? Dann laden Sie sich jetzt unser kostenfreies White-Paper „5 Bausteine zur passenden BI-/CPM-Lösung für Ihr Controlling“ unter www.xax.de/whitepaper herunter oder nehmen Sie direkt Kontakt zu uns auf: [email protected]

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