Durchweg positives Feedback

Gerd Eiermann, Head of Global Cost Accounting bei Gelita, und sein Team arbeiten seit 2007 mit macs Controlling Software. Für die zeitgemäßen Erfordernisse von Controlling und integrierter Unternehmenssteuerung genügten Struktur und Aufbau nicht mehr. Zeit für eine Entwicklung die Mehrwert im Gepäck hat.

Ein wichtiger Baustein fehlte

Bis zur Einführung von macs Finance war die Durchrechnung aus dem Kostenstellenmodul (macs Cost Center) und dem Product Costing in die GuV nur über einen Umweg möglich. Das Team exportierte die Daten aus verschiedenen Quellen und ‚verformelte‘ sie in einer komplexen Excel Tabelle. Genau an dieser Stelle fehlte Gelita die entscheidende Verknüpfung, die Ergebnisse schnell, sicher, vergleichbar und vor allem unkompliziert zu Operation Profit und EBIT verbindet. Heute stammen Input und alle notwendigen Durchrechnungsschritte aus einem Baustein.

Dieselben Daten wie bisher

Die Ausgangsdaten blieben die gleichen wie bisher und trotzdem verbesserte sich die Qualität der Daten enorm. Fehler beim Übertragen und Exportieren der Daten und besonders beim ‚Verformeln‘ der Werte in der Excel-Tabelle sind heute ausgeschlossen. Alle erforderlichen Daten werden zuverlässig und verlustfrei in macs transformiert.

Weltweit Ergebnisse vergleichen

Die Systematik und der Abrechnungslauf passen heute so, wie es das Controlling fordert. Stammdaten und Berechnungslogik sind seit der Einführung von macs Finance für alle Standorte gleich. Die Anknüpfung erfolgt unkompliziert von einem macs Modul auf das andere. Alle Ergebnisse sind transparent und über alle Länder hinweg vergleichbar.

Von Eberbach aus in die Welt

Wie schon 2007 führte Gelita auch macs Finance zuerst in der Unternehmenszentrale in Eberbach/Deutschland ein. Weil die Implementierung schnell und problemlos verlief, entschloss sich Gelita macs Finance kurzfristig am Standort in Schweden zu testen. Von dort bekam Gerd Eiermann sehr schnell ein überraschend positives Feedback. Das gab ihm und seinem

Team die Gewissheit, mit macs Finance den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Das gute Ergebnis aus Schweden motivierte das Team für die nächsten Schritte weltweit.

Die virtuelle Einführung war ein Vorteil

Pandemiebedingt verlagerte sich die Einführung von macs Finance ins Netz. „Das war das Beste, was uns passieren konnte“ berichtet Gerd Eiermann. Insgesamt begleiteten die macs Projektleiter fünf Tage lang, so viel wie angeboten und vereinbart, die Einführung des Moduls, allerdings keine fünf Tage am Stück und nie im Unternehmen. In festgelegten Rhythmen traf sich das Gelita-Team virtuell mit den macs Beratern und dazwischen arbeiteten sie an ihren Aufgaben. „Wir sind intensiv in die jeweilige Thematik eingestiegen und konnten das dann sofort umsetzen. Eine sehr effiziente Vorgehensweise,“ lobt Gerd Eiermann. „Wir haben das System viel besser verstanden,“ resümiert er die Zeit.

Ein Zeitgewinn der auffällt

Das Highlight für den Controller bei Gelita war der Moment, als alle Stammdaten aufgesetzt waren. „Das war das Kernstück der Aufgabe. An diesem Punkt haben wir gemerkt, wie viel Zeit uns übrigbleibt.“

Der Einsatz rechnet sich

Weltweit dauert es zwar noch bis die Stammdaten an allen 13 Gelita- Standorten passgenau mit macs Finance aufbereitet sind, trotzdem amortisierte sich der Aufwand schnell. Bereits nach zwei Abrechnungsperioden rechnete sich die Einführung von macs Finance. Heute bleibt Gerd Eiermann und seinem Team mehr Zeit, um bessere Daten besser zu analysieren und zu interpretieren. Zeit, um nach vorne zu blicken und sich zu fragen, was es braucht, um das Unternehmensergebnis zukünftig positiv zu beeinflussen.

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