- Software-as-a-Service, Mietmodelle und flexible Softwarebaukästen sind auch im ECM-Markt wichtige Themen.
- Häufig werden bei Cloud und Software-as-a-Service nur die Veränderungen für Anwender angesprochen. Aber auch auf Anbieterseite müssen umfassende Hausaufgaben erledigt werden.
- Der ECM-SaaS-Markt ist noch sehr heterogen – aber es gibt bereits gute Lösungen.
Würzburg, den 31. März 2020: Das Analystenhaus BARC präsentiert die umfragebasierte Studie „ECM SaaS“. Neben einem praxisnahen Überblick zu den Themen Cloud und Software-as-a-Service (Saas) für Enterprise Content Management (ECM) verdeutlicht die Studie die Unterschiede zu klassischen (lokalen) On-Premises-Systemen und zeigt den aktuellen Stand bei SaaS-Modellen im ECM-Markt. Die Studie ist seit Mitte März kostenfrei auf barc.de erhältlich.
„Software-as-a-Service bedeutet bei unterschiedlichen Anbietern im ECM-Markt leider nicht das gleiche. Unterschiedliche Module und Funktionalität, aber vor allem sehr verschiedene Preismodelle erschweren die Vergleichbarkeit. Gleichzeitig wird es für die Kunden teilweise sehr schwer, die zukünftigen Kosten abzuschätzen, da oft eine stärkere Nutzung des Systems mit steigenden Kosten verbunden ist (bspw. Anzahl der Akten)“, verdeutlicht Dr. Martin Böhn, Vice President Enterprise Applications & related Services bei BARC.
„Es hat uns überrascht, wie stark sich die Lizenzmodelle und Vorgehensweisen noch immer unterscheiden“, so Sabine Kraus, Head of Research Enterprise Applications & related Services bei BARC. Die Studie basiert auf den Projekt-Erfahrungen von BARC-Experten sowie auf gezielten Rückmeldungen von Anbietern im Rahmen der zugehörigen Marktforschungsumfrage.
Die vollständige Studie finden Sie hier.