The Planning Survey 24, die größte faktenbasierte Analyse des Softwaremarktes für Unternehmensplanung, Budgetierung und Forecasting, ist ab sofort verfügbar. Die Studie analysiert das Kundenfeedback zu allen marktrelevanten Lösungen und bietet aussagekräftige Vergleiche zwischen konkurrierenden Produkten anhand einer Vielzahl kritischer software- und anbieterbezogener Kriterien. The Planning Survey bietet zudem eine detaillierte quantitative Analyse darüber, warum Kunden Planungswerkzeuge kaufen, wofür sie genutzt werden, welche Probleme Anwender mit den Softwarewerkzeugen haben und, wie erfolgreich sie eingesetzt werden. Die diesjährige Ausgabe des Planning Surveys basiert auf den Erfahrungen von 1.272 Befragten und Detailanalysen von 21 Planungslösungen von 20 verschiedenen Anbietern.
Zentrale Elemente für die Unternehmenssteuerung
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass Planung, Budgetierung und Forecasting zentrale Elemente für die Unternehmenssteuerung sind, um das operative Geschäft mit strategischen Zielen zu verbinden. Die zunehmende Dynamik der Märkte und des Wettbewerbs macht eine effiziente und zuverlässige Unternehmensplanung sowie aktuelle Prognosen essenziell. Fundierte Entscheidungen, basierend auf aktuellen Vorhersagen und Datenanalysen, sowie die Automatisierung von Prozessen und verbesserte Softwareunterstützung gewinnen an Bedeutung. Erfolgreiches Corporate Performance Management (CPM) erfordert umfassende Planungs-, Budgetierungs- und Prognosefunktionen sowie Analytics und Business Intelligence (BI). Die Integration aller CPM-Disziplinen und CPM mit Analytics und der Konzernkonsolidierung wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
Nutzung und Trends bei Planungssoftware
Unternehmen nutzen Planungssoftware hauptsächlich für die Finanzplanung (72 Prozent), zunehmend aber auch für operative Planungen (64 Prozent). Die traditionelle jährliche Budgetierung wird von 81 Prozent unterstützt, während 68 Prozent der Befragten Produkte für das Forecasting verwenden. Zukünftige Anwendungen umfassen die strategische Planung (34 Prozent) und erweiterte Prognosen (27 Prozent). In vielen Unternehmen, besonders bei Nachzüglern, ist Microsoft Excel weiterhin das bevorzugte Planungswerkzeug. Spezialisierte Planungsprodukte werden jedoch von 72 Prozent der befragten Unternehmen genutzt. 76 Prozent verwenden Excel noch immer separat oder in Kombination mit anderen Tools. Der Anteil der Excel-Nutzung für Planung, Budgetierung und Forecasting ist damit weiterhin hoch, nichtsdestotrotz versuchen viele Unternehmen, den Einsatz von Excel für Planungszwecke mittelfristig zu verringern.
Dr. Christian Fuchs, BARC Senior Analyst und Autor der Studie, kommentiert: „Unsere Untersuchung zeigt eindeutig, dass spezialisierte Planungswerkzeuge im Vergleich zu Excel signifikante Vorteile bieten. Die Zufriedenheit der Anwender ist bei spezialisierten Lösungen wesentlich höher und viele berichten von keinen signifikanten Problemen bei der Nutzung. Dies unterstreicht die Bedeutung der Wahl des richtigen Werkzeugs für den Erfolg im Planungsprozess.“