KI-Vorreiter setzen sich deutlich ab: Was die BARC Studie über erfolgreiche KI-Projekte verrät
Während viele Unternehmen noch experimentieren, ziehen KI-Vorreiter bereits messbare Geschäftsergebnisse aus ihren Anwendungen. Die aktuelle BARC Studie „Lessons from the Leading Edge“ analysiert, wie sich bei 421 Unternehmen weltweit der Sprung von der Planung zur Produktion auf Prioritäten und Strategien auswirkt.
In der Infografik sind einige der wichtigsten Ergebnisse aus der Studie zusammengefasst.
Führung zahlt sich dramatisch aus
Der Unterschied ist deutlich: Der Unterschied ist deutlich: Unternehmen mit ausgereiften KI-Strukturen setzen ihre Projekte erfolgreicher um. 53 % der Vorreiter haben mehr als fünf Projekte im Einsatz, bei den Nachzüglern sind es nur 28 %. Bei zehn oder mehr Projekten ist der Abstand noch deutlicher: 30 % der Vorreiter gegenüber nur 10 % der Nachzügler.
Überraschende Wendungen in der Praxis
Die Studienergebnisse offenbaren unerwartete Entwicklungen: Das Kostenmanagement ist zum zweitwichtigsten Erfolgsmesser aufgestiegen. An der Spitze steht die Kundenzufriedenheit mit 36 %. Gleichzeitig zeigt sich ein kritischer Punkt: 22 % der Befragten bewerten die interne IT-Unterstützung für KI-Projekte als mangelhaft – der schlechteste Wert aller Partner.
Verantwortungsvolle KI unter Druck
Besonders bemerkenswert: Die Prioritäten bei verantwortungsvoller KI verschieben sich. Während Datenschutz und Compliance an Bedeutung gewinnen, verlieren andere kritische Bereiche an Aufmerksamkeit. Ein Warnsignal für die nachhaltige Nutzung von KI.
Die vollständige Studie liefert konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die ihre KI-Ambitionen erfolgreich in messbare Geschäftsergebnisse umsetzen.
Infografik
