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Um in der heutigen Welt konkurrieren und gewinnen zu können, gilt es alles jederzeit zu optimieren. Dazu gehören auch Software-Architekturen, die immer mehr Kernprozesse und -aspekte des Business tragen. Denn die Kundenerwartungen werden von „Digital Natives” gesetzt. Skalierung? Kein Problem!

Die Erwartungshaltung an digitale Kundenerlebnisse und vollständig integrierte Echtzeitabläufe passt nicht mit Daten- und Infrastruktur-Silos zusammen. Daten müssen über das komplette Unternehmen hinweg kontinuierlich gesammelt, verarbeitet und in Applikationen reaktiv genutzt werden. Mit anderen Worten: Wenn ein Unternehmen zunehmend software-definiert wird, braucht es eine Datenplattform, die primär für „Data in Motion” ausgelegt ist und weniger für „Data at Rest”.

“Data in Motion” steht für die Hälfte des Datenmanagement-Problems, die bisher weitgehend ignoriert worden ist.

Diese Fähigkeit zu nutzen, wird für die nächste Generation von Unternehmen eine entscheidende Fähigkeit sein. Die nächste Generation von Technologieunternehmen baut nativ um diese Architektur herum: Die interne Plattform besteht aus Strömen, die den Großteil der Daten über den Betrieb des Unternehmens, die Aktivitäten seiner Kunden und die grundlegenden Transaktionen repräsentieren. Dadurch wird sie zur zentralen Integrationsschicht, die die Systeme und Anwendungen des Unternehmens zu einem kohärenten Ganzen zusammenfügt.

Auf diese Weise übernimmt die Data-in-Motion-Plattform die Rolle einer Art zentralen Nervensystems. Sie trägt den Strom der Impulse dessen, was geschieht, ähnlich wie ein echtes Nervensystem. Sie ermöglicht es dem Unternehmen, auf diese Echtzeitströme zu reagieren, zu antworten und sie zu verarbeiten, indem sie die verschiedenen Anwendungen und Software-Services so koordiniert, dass sie kontinuierlich und intelligent reagieren, wenn sich das Unternehmen weiterentwickelt.

Die Fähigkeit, Daten in Bewegung zu denken und nutzen zu können, ist kein entscheidender Wettbewerbsvorteil der Zukunft, sondern der Gegenwart.