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Eine neue BI-Strategie für einheitliche Prozesse

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Über Liebherr EMT

Die Firmengruppe Liebherr beschäftigt weltweit rund 48.000 Mitarbeiter, ist dezentral organisiert und in elf selbständige Sparten gegliedert. An weltweit sieben Produktionsstandorten, davon vier Standorten mit Produktlinienverantwortung (PLV-Werke), fertigt die Sparte Erdbewegung (EMT) eine breite Palette an Produkten.

BARC hat das gesamte Business Intelligence Team von Liebherr EMT dabei unterstützt, eine umfassende BI-Strategie für eine der umsatzstärksten Sparten von Liebherr zu entwickeln.

Das Projekt im Detail

Die Herausforderung

Die dezentrale Organisationsform hat dazu geführt, dass die einzelnen Werke der Sparte EMT mit verschiedenen Silo-Applikationen arbeiten. Eine einheitliche, umfassende Sicht auf die Daten der Sparte war nur mit hohem, manuellen Aufwand zu schaffen.

Mit dem Unternehmenswachstum in den letzten Jahren wuchsen auch die dezentralen Lösungen. Die Daten zu verknüpfen, gestaltete sich zunehmend schwieriger.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, das Business-Intelligence-Know-how aller Werke zu bündeln. Bisher hatten die BI-Verantwortlichen der vier PLV-Werke wenig Berührungspunkte.

Das Ziel

Liebherr EMT hatte das Ziel, die Prozesse der einzelnen Standorte zu vereinheitlichen und umfassende Informationen zeitnah und effizient zu liefern. Um diese Ziele zu erreichen, benötigte Liebherr EMT eine neue Business-Intelligence-Strategie.

Projektphase 1

In interaktiven Workshops betrachtete BARC Senior Analyst Data & Analytics Robert Tischler mit dem BI-Team zwei zentrale Fragestellungen. Zunächst wurde untersucht, wie in der Datenarchitektur von Liebherr EMT ein Single Point of Truth etabliert werden kann, der aus allen relevanten Werken die Daten konsolidiert und Entscheidungen auf Spartenebene zeitnah unterstützt.

Projektphase 2

In der Erörterung, wie die BI-Kompetenzen aus den 4 PLV-Werken organisatorisch integriert werden können, entstand die Idee eines BICC. Mit der Unterstützung von BARC wurden nicht nur Rollen und Verantwortlichkeiten definiert, sondern auch die in Projektform ausgearbeitete Referenzarchitektur und das Rollenkonzept erfolgreich in ein BICC implementiert.

Profitieren konnte das Unternehmen dabei insbesondere von der umfassenden Marktkenntnis, dem Software-Know-how aus über 20 Jahren Markt- und Produktbeurteilung sowie einer strukturierten Projektvorgehensweise von BARC.

Somit wurde sichergestellt, dass die Entscheidungssicherheit gewährt und das Investitionsrisiko minimiert wurde.

Das Ergebnis

Mit definierten Organisationsvarianten, einer umfassenden Datenarchitektur und einem erfolgreichen BICC legte Liebherr EMT einen Grundstein für die effizientere Arbeit mit Daten.

Das Unternehmen schätzte die schnelle und effiziente Vorgehensweise von BARC.

„Der Erfahrungsschatz und die schnelle Auffassungsgabe von Robert Tischler waren ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch konnten wir profitieren. Ich bin froh BARC als strategischen Partner gewonnen zu haben. Die Zusammenarbeit mit Robert und BARC führen wir weiter und gehen speziell strategische Themen wie z. B. Data Governance an. Zusätzlich profitieren wir auch von BARCs Netzwerk, wenn es um Spezialisten in diversen Detailthemen geht.“

Mario Mühllechner

Head of BICC bei Liebherr EMT

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