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Der Financial-Performance-Management-Markt bekommt erneut Zuwachs und weist einen hohen Reifegrad auf

  • Die dritte Ausgabe des BARC Score Financial Performance Management DACH ist da
  • Keine „Specialists“ mehr unter marktführenden Finacial Performance Management (FPM) Lösungen: Der Markt hat ein hohes Leistungsniveau erlangt und ist gleichermaßen von Software-Generalisten sowie Spezialisten für die Digitalisierung finanzorientierter Managementprozesse besetzt
  • Neuzugänge im Score zeigen den Trend zur Portfolioerweiterung um Content und Funktionen für finanzorientierte Themenstellungen wie Konsolidierung

Das Analystenhaus BARC präsentiert die dritte Ausgabe seines Software-Rankings für den Bereich Financial Performance Management. Der BARC Score bewertet 15 marktrelevante Hersteller im DACH-Markt. Die Score-Grafik mitsamt der Software-Evaluationen der BARC-Analyst:innen Dr. Christian Fuchs, Larissa Baier und Julia Förth ist ab dem 2. März 2020 hier erhältlich.

FPM-Werkzeuge bieten Hilfestellung bei der Abbildung und Digitalisierung der finanzorientierten Managementprozesse. Sie unterstützen neben klassischen BI-Aufgaben wie (Finanz-)Berichtswesen und Analyse, vor allem die (integrierte) Finanzplanung und Konsolidierung als Kerndisziplinen. Dieses Softwaresegment zeichnet sich insbesondere durch die häufig gut standardisierbaren Strukturen zur optimalen Unterstützung im FPM-Umfeld aus. 

Positionierung der Anbieter im BARC Score Financial Performance Management DACH im Jahr 2020
Positionierung der Anbieter im BARC Score Financial Performance Management DACH im Jahr 2020 © BARC

Der BARC Score Financial Performance Management DACH untersucht in der diesjährigen Ausgabe 15 Anbieter. Folgende Softwarehersteller haben es in das Ranking geschafft: Anaplan, BOARD, CoPlanner, Corporate Planning, cubus, (a Serviceware company), IBM, IDL, Infor, Jedox, LucaNet, OneStream, Oracle, SAP, Unit4 Prevero sowie Wolters Kluwer CCH | Tagetik.

Zwei Neuzugänge, Jedox und OneStream, konnten sich in der aktuellen Ausgabe des BARC Score Financial Performance Management DACH als „Herausforderer/Challenger“ qualifizieren. Der erneute Zuwachs unterstreicht, dass sich die Anbieter verstärkt um Funktionen aus dem Finanzumfeld, wie z. B. die legale Konsolidierung ergänzen und dadurch ihr Portfolio für die Ansprache des Office of Finance. Der zweite Neuzugang hat im vergangenen Jahr im DACH-Markt eine gute Präsenz gezeigt und konnte im deutschsprachigen Raum Fuß fassen. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich alle marktführenden FPM-Lösungen als Herausforderer qualifiziert. Das Segment „Specialists“ bleibt im Vergleich zum Vorjahr vorerst leer. Der Markt hat ein hohes Leistungsniveau erlangt und ist gleichermaßen von Software-Generalisten sowie Spezialisten für die Digitalisierung finanzorientierter Managementprozesse besetzt.

Zu weiteren Informationen und den vollständigen Software-Evaluationen gelangen Sie hier.

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Über die BARC Scores

Seit 2015 klassifiziert BARC Anbieter von Business Software unterschiedlicher Marktsegmente und Wirtschaftsregionen. Die Analystinnen und Analysten von BARC bewerten jeden Anbieter, der eine Reihe technischer und wirtschaftlicher Kriterien erfüllt, entlang der Dimensionen „Portfolio Capabilities“ und „Market Execution“. Dahinter verbergen sich detaillierte, gewichtete Kriterien, die die Platzierung der Hersteller im BARC Score bestimmen. Darüber hinaus greift BARC auch auf Anwenderbefragungen wie The Planning Survey und The BI Survey zurück.

Für den schnellen Marktüberblick werden alle Anbieter, abhängig von der Gesamtbewertung, in die Score-Grafik eingeordnet und finden sich dort in den fünf Kategorien „Dominators“, „Market Leaders“, „Challengers“, „Specialists“ und „Entrants“ wieder. Näheres zu den Scores von BARC und deren Methodik finden Sie hier.

Über BARC

BARC ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmenden.

Pressekontakt

Axel Bange

Axel Bange

+49 931 880 651 0
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