AnalyticsCreator

AnalyticsCreator wurde im jährlichen BARC Data Management Suvey seit 2019 durchgängig als führend anerkannt und festigt damit seine Position als Top-Anbieter von Lösungen zur Automatisierung von Data Warehouses. In 2008 gegründet, hat AnalyicsCreator sich zu einem führenden Anbieter von Lösungen zur Automatisierung von Data Warehouses entwickelt. Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrung mit Implementierungsprojekten entwickelte das Unternehmen zunächst eine robuste Code-Generierungs-Engine, die bei Kundenprojekten zum Einsatz kommt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dieser Code-Generator zu einer benutzerfreundlichen Toolbox, was zur Gründung von AnalyticsCreator als eigenständiges Unternehmen führte.

Mit über 16 Jahren Erfahrung hat sich AnalyticsCreator einen guten Ruf für die Bereitstellung innovativer und effizienter Lösungen erworben. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München verfügt über ein Team von erfahrenen Fachleuten, die sich der Softwareentwicklung und dem Marketing widmen. AnalyticsCreator hat einen wachsenden Kundenstamm von über 820 aktiven Anwendern und arbeitet mit mehr als 50 Partnern weltweit zusammen.

Das Produkt wird sowohl in mittelständischen als auch in großen Unternehmen eingesetzt und entweder direkt oder über Beratungsunternehmen (Implementierer) vertrieben, um Data Warehouse-Projekte zu beschleunigen und zu optimieren. AnalyticsCreator konzentriert sich hauptsächlich auf Microsoft-Technologien und ist bestrebt, in diesem Bereich führend zu sein.

Die Software ist für die Erstellung von Data Warehouses für Microsoft SQL Server und cloudbasierte Datenbanken wie Azure SQL und Azure Synapse sowie für die vollständige Integration mit Microsoft Fabric konzipiert.

AnalyticsCreator unterstützt verschiedene Modellierungsmethoden, darunter Kimball (dimensionale Modellierung) und Data Vault, und bereitet analytische Datenbanken und In-Memory-Datenbanken sowie Modelle für mehrere BI-Frontends (Microsoft Power BI, Tableau, Looker, IBM Cognos TM1, Qlik Sense usw.) vor. Darüber hinaus lässt sich die Lösung nahtlos in SAP-Systeme integrieren, so dass Anwender auf SAP-Quellen zugreifen, Metadaten dekodieren und benutzerdefinierte Metadaten-Konnektoren erstellen können.

AnalyticsCreator dient als Design-Zeit-Umgebung, die es den Anwendern ermöglicht, ihre Data Warehouse-Systeme weiterzuentwickeln. So können sie kontinuierliche Integration und kontinuierliche Entwicklung (CI/CD) einsetzen, um ein schnelles Prototyping verschiedener Modelle für ihr Data Warehouse zu gewährleisten.

Mit seinem Funktionsumfang ist AnalyticsCreator als leistungsstarkes Tool für Unternehmen positioniert, die auf Microsoft Fabric migrieren oder sich in Microsoft Fabric integrieren möchten, und bietet Funktionen, die den gesamten Analysezyklus von der Integration des Quellsystems bis zur Front-End-Analytics abdecken.

Das Vorzeigeprodukt von AnalyticsCreator ist ein Toolset, das einen Windows-Client mit einem cloudbasierten Service kombiniert. Mit dem Windows-Client können Anwender ihr Data Warehouse mithilfe integrierter Design-Assistenten einfach entwerfen und anpassen, Verbindungen zu Datenquellen herstellen, die Datensemantik definieren und modellspezifische Parameter festlegen. Die Anwender sehen den generierten Code sofort, wenn sie Änderungen in der GUI vornehmen. Der cloudbasierte Service AnalyticsCreatorCloud Generator generiert den gesamten erforderlichen Code für die Bereitstellungspakete und erleichtert so die gemeinsame Nutzung des Repository, den Austausch von Data Warehouse-Artefakten und die verteilte Modellentwicklung. Der generierte Code bleibt auch nach Ablauf der AnalyticsCreator-Lizenz verwendbar, so dass ein langfristiger Nutzen für die Anwender gewährleistet ist. Das dynamische Metadaten-Repository von AnalyticsCreator ermöglicht sowohl technischen als auch nicht-technischen Anwendern die einfache Suche nach Datenbeständen.

Das Unternehmen erweitert ständig seine Möglichkeiten und hat vor kurzem sein Metadaten-Framework um Datenkatalogfunktionen erweitert. Diese Erweiterung ermöglicht es sowohl technischen als auch nicht-technischen Anwendern, Datenbestände effektiver zu durchsuchen und zu erkunden.