Führende Corporate Performance Management (CPM) Tools und Software im Vergleich
CPM umfasst die Planung, Steuerung, Kontrolle und Verbesserung der Unternehmensleistung auf strategischer, taktischer und operativer Ebene. Es nutzt dafür Methoden, Werkzeuge und Prozesse. Führende Softwaretools integrieren Disziplinen wie Berichtswesen, Analyse, Dashboarding, Planung, Konzernkonsolidierung oder das Strategiemanagement für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung.
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Die globalen Märkte und der Wettbewerb sind dynamisch und komplex. Die Zukunft ist geprägt von Unsicherheit. Die Befriedigung der Kundenbedürfnisse und die Sicherung der eigenen Profitabilität in volatilen Märkten erfordern schnelle Entscheidungen und entschlossenes Handeln.
Um den wachsenden Anforderungen zu entsprechen, sind Unternehmen auf eine flexible Entscheidungsunterstützung angewiesen. Entscheidungsträger benötigen aktuelle und qualitativ hochwertige Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die effiziente Bereitstellung dieser Informationen, detaillierte Datenanalysen sowie stets aktuelle Unternehmenspläne und Forecasts sind hierbei essenziell. Ohne solide Unterstützung durch Corporate Performance Management (CPM) Software ist dies nicht erreichbar.
Was ist Corporate Performance Management und was sind CPM Tools?
CPM umfasst die Planung, Steuerung, Kontrolle und Verbesserung der Unternehmensleistung auf strategischer, taktischer und operativer Ebene. Es nutzt dafür Methoden, Werkzeuge und Prozesse. Führende Softwaretools integrieren Disziplinen wie Berichtswesen, Analyse, Dashboarding, Planung, Konzernkonsolidierung oder das Strategiemanagement für eine ganzheitliche Unternehmenssteuerung.
Der stetige Druck zur Effizienzsteigerung zwingt Organisationen zur kontinuierlichen Optimierung der eingesetzten Technologie und Automatisierung von Prozessen. Für eine bestmögliche Ergebnisse müssen Unternehmen die Integration und funktionale Softwareunterstützung ihrer Fachprozesse vorantreiben.
Was sind typische Funktionen von Corporate Performance Management Software?
Moderne Softwareplattformen für CPM bieten eine fundierte Unterstützung für Finanz- und Controlling-Abteilungen. Folgende Kernfunktionen sollten nutzerfreundlich im Self-Service verfügbar sein:
- Business Intelligence (BI): Unterstützung von zyklischen Standard-Berichten, kurzfristigen Ad-hoc-Abfragen oder individuellen Dashboards mit Möglichkeiten zur interaktiven Ergebnisdarstellung
- Analytics: Unterstützung flexibler, dynamischer Datenauswertungen, visueller Analysen, aber auch Advanced Analytics inkl. der Einbindung statistischer Modelle und von Machine Learning (ML)
- Planung und Budgetierung: Unterstützung verschiedenster Planungsansätze (top down/bottom up, zentral/dezentral), Planungshorizonte (operativ, mittelfristig, strategisch) und Teilpläne (bspw. Finanzen, Vertrieb, Produktion, Ressourcen etc.)
- Simulation und Analyse von Szenarien sowie die flexible Erstellung von (rollierenden) Forecasts und prädiktiven Prognosemodellen
- Konsolidierung von Konzernergebnissen, die externen Ansprüchen (legal, handelsrechtlich) sowie internen Ansprüchen genügen (Managementsichten)
- Ergebniskommunikation (bspw. Data Storytelling) und prozessgestützte Zusammenarbeit (bspw. über Workflows, Kollaboration)
- Reglementierung von Datenzugriffen und nutzbaren Funktionen (Security und Governance)
Wie sieht die Basis moderner CPM-Plattformen aus?
Die zentrale Basis moderner CPM-Softwareplattformen bildet eine integrierte, skalierbare Datenspeicherung für jegliche Datenarten (bspw. Ist, Plan, Forecast). Damit lassen sich zeit- und wartungsintensive Datenkopierprozesse sowie Technologiebrüche zwischen Softwaresystemen und bereichsspezifische Datensilos vermeiden. Zentral verwaltete und harmonisierte Strukturen sowie Bewegungsdaten bieten dafür eine einheitliche und gemeinsame Datengrundlage für CPM („Single Point of Truth“).
Auf Basis der integrierten Datenspeicherung werden ein konsistentes Datenmodell und einheitliche Kennzahlenberechnungen definiert. Damit wird die Modellierung unternehmensweiter und abteilungsspezifischer Datensichten möglich, ergänzt um flexible Zeithorizonte für kurzfristig operative, mittelfristig taktische und langfristig strategische Betrachtungen. Dieses Datenmodell kann anschließend über Datenintegrationsprozesse automatisiert und kontinuierlich mit Daten aus (operativen) Vorsystemen befüllt werden.
Zum Standardumfang moderner CPM-Softwareplattform sollten auch Möglichkeiten gehören, mit denen weitere Systeme als zusätzliche Datenquellen angebunden oder Datenmodelle erweitert werden können. Nur dann können sie ein zuverlässiger Single Point of Truth für die Unternehmenssteuerung und das Performance Management sein.
Wer braucht CPM-Software?
Markt und Wettbewerb fordern eine ständige Steigerung der Leistungsfähigkeit von Organisationen und sorgfältig getroffene Entscheidungen mit Weitblick. Finanz- und Controlling-Bereiche sind hierbei besonders in der Pflicht, jederzeit ausführliche Einblicke in konsistente Daten zu liefern, die Entwicklung von Kennzahlen im Blick zu behalten, sowie Pläne und Forecasts ständig zu aktualisieren. Sie liefern mit detaillierten Datenanalysen und vorausschauenden Prognosen die Grundlage für fundierte, transparente Entscheidungen. Voraussetzung hierfür ist eine integrierte Sicht auf Daten aus allen Unternehmensteilen.
Die Unterstützung durch leistungsfähige Technologie und Softwarewerkzeuge ist bei der Umsetzung aus Daten gewonnener Erkenntnisse in wirksame Maßnahmen unerlässlich. Nicht ohne Grund stehen deshalb gezielte Investitionen im Bereich Corporate Performance Management aktuell hoch auf der Agenda vieler Unternehmen, um Ziele wie transparente Entscheidung auf Basis von Daten, Effizienzsteigerung und Automatisierung voranzutreiben.
Welchen Mehrwert bieten Corporate Performance Management-Lösungen?
Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen Corporate Performance Management Produkte einsetzen sollten. Alle Projekte haben ein gemeinsames Ziel: ein detailliertes Verständnis der Kräfte, die Märkte und Unternehmen beeinflussen, und die Möglichkeit, auf der Grundlage dieses Wissens bessere Entscheidungen zu treffen.
Im Allgemeinen werden alle CPM, Business Intelligence und Analytics Lösungen eingesetzt, um bessere Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Folgende Nutzenaspekte und Mehrwerte erzielen Unternehmen mit CPM-Werkzeugen am häufigsten:
- Bessere Integration von Unternehmensplanung mit BI / Analytics und Konzernkonsolidierung
- Schnellere und detailliertere Berichterstattung, Analyse oder Planung
- Bessere Integration der Finanzplanung mit der operativen Planung
- Verbesserte Datenqualität
- Bessere Integration von Strategiemanagement und operativem Business
- Erhöhte Transparenz und bessere Entscheidungen
CPM-Softwaremuss die Anforderungen eines Unternehmens bestmöglich erfüllen, um Business Benefits zu generieren und einen hohen Nutzen für Organisationen zu stiften. Deshalb ist es bereits im Auswahlprozess immens wichtig, mehrere Corporate Performance Management Werkzeuge zu vergleichen.
Warum Sie Corporate Performance Management Software vergleichen sollten
Der CPM-Softwaremarkt umfasst ein breites Angebotsspektrum. Die Suche nach dem richtigen Werkzeug ist nicht einfach. Neben bekannten Anbietern mit starken Vertriebs- und Marketingstrategien stehen unbekanntere, regionale Anbieter, die jedoch ebenfalls ausgereifte und umfassende Lösungen bieten.
Ein Erfolgsfaktor für die CPM-Softwareauswahl ist die Orientierung an den individuellen Anforderungen. Basis ist eine sorgfältige fachlich-funktionale, technische und organisatorische Anforderungsanalyse, die alle wesentlichen zukünftigen Anwender des Werkzeugs mit einschließt. Dies sichert die Akzeptanz der Lösung von Beginn an und umfasst die Fachabteilungen wie auch die IT und das Management.
Sobald alle Anforderungen final erhoben und gewichtet sind, kann die Evaluierung potenzieller Corporate Performance Management Lösungen beginnen. Ausgangspunkt ist eine Longlist an grundsätzlich infrage kommenden Lösungen. Diese wird im nächsten Schritt anhand individueller K.O.-Kriterien reduziert. Durch diesen Eliminierungsprozess entsteht die Shortlist – eine Zusammenstellung von wenigen geeigneten Werkzeugen, die alle wesentlichen Anforderungen erfüllen.
Der letzte Schritt der Softwareauswahl ist der Vergleich der Lösungen auf der Shortlist im Rahmen einer Detailevaluierung.
Was Sie beim Vergleich von Corporate Performance Management Tools beachten müssen
Ein entscheidender Punkt, der bei der Auswahl und Bewertung von CPM-Software immer im Hinterkopf bleiben sollte: Alle Anbieter haben ihre individuellen Stärken und Schwächen. Es gibt kein „One-Size-Fits-All“. Softwareauswahlprozesse müssen aus diesem Grund immer anforderungsgetrieben sein und Lösungsangebote sollten detailliert verglichen werden, um für die Bedürfnisse des eigenen Unternehmens die passende Lösung zu finden.
Insbesondere im Rahmen der Detailevaluierung sollten Werkzeuge im Softwareauswahlprozess hinsichtlich aller Anforderungen „auf Herz und Nieren“ geprüft werden inkl. einer Kostenbetrachtung. Dies schafft Investitionssicherheit und minimiert das Risiko, eine falsche Entscheidung zu treffen. Entscheidend für die Auswahl ist letztendlich das Gesamtpaket aus fachlich-funktionaler Unterstützung und solider technischer Basis zu einem vernünftigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Softwareentscheidungen für Corporate Performance Management Werkzeuge erfolgen auf der Grundlage verschiedenster Kriterien. Generell achten Unternehmen im Auswahlprozess neben der Flexibilität einer Lösung (zum Beispiel Einsetzbarkeit für verschiedenste Anwendungsfälle) vor allem auf die Abdeckung ihrer Planungs-, aber auch Reporting- und Analyse-Anforderungen.
Während vor allem mittlere Unternehmen ein höheres Gewicht auf Kriterien wie das Preis-Leistungs-Verhältnis einer Lösung, die vordefinierte Datenanbindung aus Vorsystemen sowie die Verfügbarkeit von (lokalen) Support- und Unterstützungsressourcen legen, achten große Unternehmen verstärkt auf die performante Verarbeitung großer Datenmengen und die Bedienung umfassender Anwenderzahlen.
Allgemein gilt, dass die Performance von Lösungen oder deren Benutzerfreundlichkeit wesentliche Faktoren für die spätere Akzeptanz von Softwarewerkzeugen sind und damit bereits im Auswahlprozess eine hohe Priorität für die Entscheidung haben sollten.